medrelax academica

Hoch­schule trifft Ent­spannung

Fortbildung für PsychotherapeutInnen, PsychiaterInnen und ÄrztInnen

medrelax professional bietet PsychologInnen mit Psychotherapieausbildung, PsychiaterInnen und ÄrztInnen mit Zusatzqualifikation in Psychosomatik praxisfokussierte Fortbildungen in medizinischen Entspannungsverfahren an. Profunde Kenntnisse in Psychopathologie und Stresswissen gelten für die Teilnahme an den Lehrgängen als vorausgesetzt.

Klinische Verwendung von med. Entspannungsverfahren

Medizinische Entspannungsverfahren sind hochwirksame Tools zur Steigerung der Selbstregulationskompetenz (Coping Skill) und zur selbstwirksamen Reduktion von stressassoziierter psychischer und körperlicher Symptomatik (psychosomatischer Ansatz).

Folgende Medizinische Entspannungsverfahren (MEV) werden an der medrelax vermittelt:

  • Progressive Muskelentspannung (PME / PMR)
  • Autogenes Training (AT)
  • Achtsamkeitsmeditative Verfahren: Achtsamkeits-Interozeption® (AI)
  • Beratungsinterventionen mit Schwerpunkt Autonomieförderung und Ressourcenaktivierung

Die Inhalte der jeweiligen Praxiskurse entspricht den Praxismodulen der medrelax professional-Lehrgängen in med. Autogenem Training (AT), med. Progressiver Muskelentspannung (PME) und med. Achtsamkeits-Interozeption® (AI). Die Verfahren werden hierin systematisch von Grund auf erlernt (Selbsterfahrung). Zeitgleich werden Wissen und Handwerkzeug zum korrekten Anleiten der Entspannungsverfahren vermittelt. Die berufliche und gesellschaftliche Diversität der TeilnehmerInnen (Gesundheitsberufe, pädagogische Berufe, QuereinsteigerInnen) soll den Lernprozess beleben und ihn alltagspraktisch bereichern.

Spezifische klinische Schwerpunkte können auf Wunsch mittels Fallbesprechungen und Gruppensupervisionen zusätzlich vertieft werden. 

Zur Zeit bieten wir diverse Balintgruppen und Supervisionen an, sowie die für die Qualitätsstellen und diversen Berufsverbände notwendigen Ausbildungsstunden in Entspannungsverfahren.

Fachspezifische Fortbildungen, mit Anerkennung durch ärztliche und psychologische Fachgesellschaften, sind in Ausarbeitung und folgen ab Frühling 2026.